Review

First Look Review: Fujifilm X-Pro2

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by Rico Pfirstinger

First Look Review: The retro-styled X-Pro2 kicks off Fujifilm’s next generation of enthusiast X-series cameras, based on a state-of-the-art 24.3 MP X-Trans sensor and a much more powerful processor. At first, everything seems strikingly familiar, but a closer look reveals that quite a lot has changed.

 

A Fujifilm X-Pro2 after a few days of light use

Update: My book on the new Fujifilm X-Pro2 will be available this summer from rocky nook (eBook and print edition). You can now pre-register with this link, so my publisher can send you an email as soon as there’s an update about when and how to (pre-)order your personal copy at a discount of 40%.

Four years after the introduction of the X-Pro1, Fujifilm is finally ready to open a new chapter in their book of mirrorless cameras. At first glance, the X-Pro2 looks just like its predecessor. However, it’s a different story on the inside (click here for full camera specs and here for more than 150 straight-out-of-camera and Lightroom RAW conversion sample images).

X-Pro2 with XF35mmF1.4 R

New features include… Den Rest des Beitrags lesen »

First Look: Fujifilm XF35mmF2 R WR

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With the XF35mmF2 R WR, Fujifilm adds yet another contender to the already crowded field of X-mount standard primes. Wonder why? Here’s your answer.

X-T10 with optional handgrip and XF35mmF2 R WR
(shot with X-T1, XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR)

At first glance, adding a XF35mmF2 prime to an already existing lineup of XF35mmF1.4 and Zeiss Touit 1.8/32 offerings looks like an unusual choice. But then again, the new XF35mmF2 R WR is slimmer, lighter and less expensive than its internal competition. It’s also weather resistant and tailored to the hybrid viewfinder of the X-Pro1 (and its highly anticipated successor).

Size comparison: Zeiss Touit 1.8/32, XF35mmF1.4 R and XF35mmF2 R WR
(shot with X-T1, XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR)

Despite its attractive price tag, the XF35mmF2 R WR is made in Japan with a high build quality and an all metal exterior. The aperture ring may very well be the best I’ve ever encountered in an XF lens, and I also like the handling of the focus ring. To me, they feel „just right“.

X-T10, XF35mmF2 R WR, f/3.2, Lightroom

With 9 rounded aperture blades, the XF35mmF2 R WR delivers pretty smooth bokeh. The minimum focus distance (MFD) is 35cm, so you can get close to your subject. However, similar to the X100/S/T, shooting wide open at or near MFD can lead to some dreamy softness. It disappears as soon as you stop down to f/2.8 or f/3.2. Den Rest des Beitrags lesen »

First Look: Fujifilm XF1.4x TC WR Teleconverter Lens

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More reach: Fujifilm’s new XF1.4x TC WR teleconverter turns the XF50-140mmF2.8 into an XF70-196mmF4 zoom. Based on a pre-production unit, here’s our preview.

X-T1 with XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR
(shot with X-T1, XF56mmF1.2 R APD)

By attaching Fuji’s new 1.4x teleconverter between the XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR zoom lens and any Fuji X-mount camera, you can expand its focal reach to 70-196mm. In „full-frame“ terms, this equals a maximum focal length of almost 300mm.

X-T1, XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR, 196mm, f/4, Lightroom

By expanding the original focal length by a factor of 1.4, we are basically cropping the image that’s captured by the host lens, so only 50% of the light that’s entering the lens is actually transmitted to the sensor. This means that the speed of our lens+teleconverter combo is going down one stop: our fast XF50-140mmF2.8 lens turns into a slower XF70-196mmF4 zoom lens.

X-T1, XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR, 196mm, f/4, Lightroom

In order to communicate correctly when a teleconverter is attached, the lens and the camera both require firmware updates to transmit the correct EXIF data and to make sure that the electronic distance and DOF scale remains accurate. The new firmware files are supposed to be available on October 29. Fuji says that for things to work correctly, we have to first update the camera body and then the lens. Den Rest des Beitrags lesen »

Spiel ohne Grenzen: High-ISO mit der X-A2

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Mit der neuen X-A2 stellt Fuji eine APS-C-Kamera für Einsteiger und Aufsteiger vor, die deutlich mehr als Smartphone-Qualität erwarten. In diesem Beitrag zeigt Ihnen Fuji X Secrets, wie sich die Kamera in ISO-Regionen jenseits des üblichen Kompaktkamera-Niveaus schlägt.

X-A2_Front_Right_Silver16-50mmKeine Frage: Bei hellem Sonnenschein kann man auch mit Smartphones und Kompaktkameras ansprechende Fotos machen. Wenn das Licht schwindet, trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen: In schlecht beleuchteten Innenräumen ist mit Minisensoren kein Blumentopf mehr zu gewinnen.

Die handliche X-A2-Systemkamera besitzt einen ISOlosen Sensor im APS-C-Format und liegt damit gleichauf mit größeren DSLR-Kameras von Pentax, Sony oder Nikon – sowie deutlich vor entsprechenden DSLR-Kameras von Canon, deren Sensoren nicht nur etwas kleiner, sondern leider auch technisch überholt sind. Tatsächlich entspricht der von Sony hergestellte Bayer-Sensor in der X-A2 mit seinen 16 Megapixeln weitgehend dem Sensor in der um ein Vielfaches teureren Leica T.

Der Sensor einer Kamera ist freilich immer nur ein Teil der Story – genauso wichtig ist die Signal- und Bildverarbeitung vor und nach dem Schreiben der RAW-Datei. Farben, Tonalität, Rauschen, Bilddetails und Schärfe – hierfür ist der Bildprozessor in der Kamera zuständig. Den Löwenanteil bewältigt dabei das sogenannte JPEG-Engine, das die RAW-Daten (das digitale Negativ) in JPEG-Bilder umwandelt, die wir betrachten können (digitale Bildabzüge). Wir haben das JPEG-Engine der X-A2 bereits in unserem Vergleich verschiedener Motivprogramme und Einstellungen für Selfies und Porträtaufnahmen kennengelernt. Dabei stellte sich heraus, dass Details, Rauschunterdrückung und Hautglättung abhängig vom gewählten Motivprogramm oder den eingestellten JPEG-Parametern recht unterschiedlich ausfallen können. Den Rest des Beitrags lesen »

Portraitaufnahmen mit der X-A2: Was leisten die Automatiken?

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Fujifilm X-System-Einsteiger aufgepasst: Mit der neuen X-A2 kommt im Februar der Nachfolger der kompakten und kostengünstigen X-A1 in die Geschäfte. Die Kamera bietet die beliebten Fujifarben, einen üppigen APS-C-Sensor, ein überarbeitetes Kit-Objektiv sowie die besonders bei Einsteigern beliebte Möglichkeit, die Belichtung der Kamera und ihren Motiv-Automatiken zu überlassen. In diesem Beitrag zeigt Ihnen Fuji X Secrets, wie sich diese Automatikfunktionen bei Porträtaufnahmen in der Praxis schlagen.

Bei der Fujifilm X-A2 dreht sich – schon wegen ihres um 175 Grad nach oben schwenkbaren Bildschirms – vieles um das Thema „Selfies“ und Portaitaufnahmen. Wer unterwegs sich selber oder andere Menschen fotografiert und sich dabei für die überlegene Bildqualität einer kompakten Kamera mit APS-C-Sensor entscheidet, darf zu Recht einiges erwarten. Fuji trägt dieser Erwartungshaltung bei der X-A2 unter anderem mit einer verbesserten Gesichtserkennung Rechnung. Zum Paket gehören außerdem zwei dezidierte Portrait-Motivprogramme, die ohne Zutun des Fotografen für die korrekte Belichtung, attraktive Hauttöne und einen präzisen Autofokus auf die Augen sorgen. Oder zumindest sorgen sollen.

^ Fujifilm X-A2 mit XC16-50mmF3.5–5.6 OIS II Kit-Zoom (Vorserie)
50mm, f/5.6, 1/60s, ISO 1250, RAW / Lightroom 5.7

Die absolute Vollautomatik der X-A2 hört auf den kryptischen Namen Erweiterte SR-Auto und ist quasi eine Automatik für die Wahl der richtigen Automatik. SR-Auto steht für „automatische Motiverkennung“ und bedeutet, dass die Kamera dem Fotografen sogar die Arbeit abnimmt, das zur jeweiligen Motivsituation passende Motivprogramm zu ermitteln und auszuwählen, beispielsweise NACHT, SCHNEE, STRAND, PARTY oder PORTRAIT. Wenn Sie also einmal nicht so genau wissen, ob bei Ihnen Nacht ist oder Winter, ob Sie sich gerade am Strand erholen, auf einer Party fotografieren oder ein Portrait aufnehmen möchten, dann ist die Einstellung Erweiterte SR-Auto Ihr Freund.

Die meisten Fotografen können das passende Motivprogramm allerdings selbst einstellen. Dies gilt natürlich auch für den PORTRAIT-Modus, der sich hinter der Moduswahlradeinstellung „SP“ verbirgt und unter anderem auch die automatische Gesichtserkennung aktiviert. Die wiederum sorgt für eine hauttongerechte Belichtung (inkl. Weißabgleich) und fokussiert automatisch auf erkannte Gesichter – bei Close-ups auch direkt auf ein Auge. Den Rest des Beitrags lesen »