Vorbericht

First Look: Fujifilm XF1.4x TC WR Teleconverter Lens

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More reach: Fujifilm’s new XF1.4x TC WR teleconverter turns the XF50-140mmF2.8 into an XF70-196mmF4 zoom. Based on a pre-production unit, here’s our preview.

X-T1 with XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR
(shot with X-T1, XF56mmF1.2 R APD)

By attaching Fuji’s new 1.4x teleconverter between the XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR zoom lens and any Fuji X-mount camera, you can expand its focal reach to 70-196mm. In „full-frame“ terms, this equals a maximum focal length of almost 300mm.

X-T1, XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR, 196mm, f/4, Lightroom

By expanding the original focal length by a factor of 1.4, we are basically cropping the image that’s captured by the host lens, so only 50% of the light that’s entering the lens is actually transmitted to the sensor. This means that the speed of our lens+teleconverter combo is going down one stop: our fast XF50-140mmF2.8 lens turns into a slower XF70-196mmF4 zoom lens.

X-T1, XF50-140mmF2.8 R LM OIS WR + XF1.4x TC WR, 196mm, f/4, Lightroom

In order to communicate correctly when a teleconverter is attached, the lens and the camera both require firmware updates to transmit the correct EXIF data and to make sure that the electronic distance and DOF scale remains accurate. The new firmware files are supposed to be available on October 29. Fuji says that for things to work correctly, we have to first update the camera body and then the lens. Den Rest des Beitrags lesen »

Erste Eindrücke: Fujinon XF16mmF1.4 R WR

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Testbericht (Vorserienobjektiv) von Rico Pfirstinger

Spezifikationen – Ricos XF16mmF1.4 R WR Beispielbilder

Fuji X ForumX-Pert Corner – English Version

^ X-T1 mit XF16mmF1.4 R WR und mitgelieferter Gegenlichtblende

Mein neues Buch mit 111 praktischen Tipps zur X-T1 gibt es inzwischen auch gedruckt – bitte klicken Sie hier für weitere Informationen und kostenlose Leseproben. Selbstverständlich steht auch die eBuch-Version weiterhin zur Verfügung – beim Verlag direkt ohne Aufpreis sogar in drei DRM-freien Varianten gleichzeitig: Kindle, iBook (ePub) und PDF. Bitte klicken Sie hier.

^ X-T1, XF16mmF1.4 R WR, f/1.4, Capture One Pro

Fujifilms neueste Festbrennweite steht unter dem Motto „high-end“: Das XF16mmF1.4 R WR ist ein lichtstarkes, staub- und witterungsgeschütztes Objektiv mit Fujis neuer Nano-GI-Vergütung, die gegen Streulicht ausgesprochen wirksam ist. Dank einer minimalen Aufnahmedistanz von nur 15 cm ist ein Abbildungsmaßstab von ca. 1:5 schon ohne Makro-Zwischenringe möglich – verantwortlich dafür sind zwei Fokusgruppen mit „floating elements“. Neun Blendenlamellen sorgen außerdem für ein weiches Bokeh mit kreisförmigen Unschärfescheiben.

^ X-T1, XF16mmF1.4 R WR, f/2.0, SOOC JPEG (Pro Neg. Std)

Das Objektiv verfügt über zwei asphärische Gläser sowie zwei ED-Elemente (extra low-dispersion), mit deren Hilfe sphärische und chromatische Aberrationen auf ein erstaunlich niedriges Niveau reduziert werden – und das bereits bei Offenblende und in den kritischen Bildecken. Dazu hier ein Beispiel: Den Rest des Beitrags lesen »

Spiel ohne Grenzen: High-ISO mit der X-A2

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Mit der neuen X-A2 stellt Fuji eine APS-C-Kamera für Einsteiger und Aufsteiger vor, die deutlich mehr als Smartphone-Qualität erwarten. In diesem Beitrag zeigt Ihnen Fuji X Secrets, wie sich die Kamera in ISO-Regionen jenseits des üblichen Kompaktkamera-Niveaus schlägt.

X-A2_Front_Right_Silver16-50mmKeine Frage: Bei hellem Sonnenschein kann man auch mit Smartphones und Kompaktkameras ansprechende Fotos machen. Wenn das Licht schwindet, trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen: In schlecht beleuchteten Innenräumen ist mit Minisensoren kein Blumentopf mehr zu gewinnen.

Die handliche X-A2-Systemkamera besitzt einen ISOlosen Sensor im APS-C-Format und liegt damit gleichauf mit größeren DSLR-Kameras von Pentax, Sony oder Nikon – sowie deutlich vor entsprechenden DSLR-Kameras von Canon, deren Sensoren nicht nur etwas kleiner, sondern leider auch technisch überholt sind. Tatsächlich entspricht der von Sony hergestellte Bayer-Sensor in der X-A2 mit seinen 16 Megapixeln weitgehend dem Sensor in der um ein Vielfaches teureren Leica T.

Der Sensor einer Kamera ist freilich immer nur ein Teil der Story – genauso wichtig ist die Signal- und Bildverarbeitung vor und nach dem Schreiben der RAW-Datei. Farben, Tonalität, Rauschen, Bilddetails und Schärfe – hierfür ist der Bildprozessor in der Kamera zuständig. Den Löwenanteil bewältigt dabei das sogenannte JPEG-Engine, das die RAW-Daten (das digitale Negativ) in JPEG-Bilder umwandelt, die wir betrachten können (digitale Bildabzüge). Wir haben das JPEG-Engine der X-A2 bereits in unserem Vergleich verschiedener Motivprogramme und Einstellungen für Selfies und Porträtaufnahmen kennengelernt. Dabei stellte sich heraus, dass Details, Rauschunterdrückung und Hautglättung abhängig vom gewählten Motivprogramm oder den eingestellten JPEG-Parametern recht unterschiedlich ausfallen können. Den Rest des Beitrags lesen »

Portraitaufnahmen mit der X-A2: Was leisten die Automatiken?

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Fujifilm X-System-Einsteiger aufgepasst: Mit der neuen X-A2 kommt im Februar der Nachfolger der kompakten und kostengünstigen X-A1 in die Geschäfte. Die Kamera bietet die beliebten Fujifarben, einen üppigen APS-C-Sensor, ein überarbeitetes Kit-Objektiv sowie die besonders bei Einsteigern beliebte Möglichkeit, die Belichtung der Kamera und ihren Motiv-Automatiken zu überlassen. In diesem Beitrag zeigt Ihnen Fuji X Secrets, wie sich diese Automatikfunktionen bei Porträtaufnahmen in der Praxis schlagen.

Bei der Fujifilm X-A2 dreht sich – schon wegen ihres um 175 Grad nach oben schwenkbaren Bildschirms – vieles um das Thema „Selfies“ und Portaitaufnahmen. Wer unterwegs sich selber oder andere Menschen fotografiert und sich dabei für die überlegene Bildqualität einer kompakten Kamera mit APS-C-Sensor entscheidet, darf zu Recht einiges erwarten. Fuji trägt dieser Erwartungshaltung bei der X-A2 unter anderem mit einer verbesserten Gesichtserkennung Rechnung. Zum Paket gehören außerdem zwei dezidierte Portrait-Motivprogramme, die ohne Zutun des Fotografen für die korrekte Belichtung, attraktive Hauttöne und einen präzisen Autofokus auf die Augen sorgen. Oder zumindest sorgen sollen.

^ Fujifilm X-A2 mit XC16-50mmF3.5–5.6 OIS II Kit-Zoom (Vorserie)
50mm, f/5.6, 1/60s, ISO 1250, RAW / Lightroom 5.7

Die absolute Vollautomatik der X-A2 hört auf den kryptischen Namen Erweiterte SR-Auto und ist quasi eine Automatik für die Wahl der richtigen Automatik. SR-Auto steht für „automatische Motiverkennung“ und bedeutet, dass die Kamera dem Fotografen sogar die Arbeit abnimmt, das zur jeweiligen Motivsituation passende Motivprogramm zu ermitteln und auszuwählen, beispielsweise NACHT, SCHNEE, STRAND, PARTY oder PORTRAIT. Wenn Sie also einmal nicht so genau wissen, ob bei Ihnen Nacht ist oder Winter, ob Sie sich gerade am Strand erholen, auf einer Party fotografieren oder ein Portrait aufnehmen möchten, dann ist die Einstellung Erweiterte SR-Auto Ihr Freund.

Die meisten Fotografen können das passende Motivprogramm allerdings selbst einstellen. Dies gilt natürlich auch für den PORTRAIT-Modus, der sich hinter der Moduswahlradeinstellung „SP“ verbirgt und unter anderem auch die automatische Gesichtserkennung aktiviert. Die wiederum sorgt für eine hauttongerechte Belichtung (inkl. Weißabgleich) und fokussiert automatisch auf erkannte Gesichter – bei Close-ups auch direkt auf ein Auge. Den Rest des Beitrags lesen »

Erste Eindrücke: Fujifilm X30

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English version – X30 vs. RX100III Mini-Shootout – Die Fujifilm X-E2 – 100 Profitipps – Ricos X30 Beispielbilder – X30 Spezifikationen

Die X30 ist Fujis erste Kamera in „dritter Generation“. In puncto Funktionsumfang und Bedienbarkeit handelt es sich um Fujis bisher fortschrittlichste Kamera, dabei lässt sie sogar die X-E2 und X-T1 hinter sich.

SOOC JPEG

Ein Album mit knapp 200 Beispielbildern finden Sie hier. Die Beispiele wurden mit X30-Prototypen und -Vorserienkameras mit Beta-Firmware fotografiert und enthalten auch mehrere Vergleichsserien mit allen elf verfügbaren Filmsimulationen.

Mit Ausnahme eines fehlenden Graufilters (ND-Filter) strotzt die X30 geradezu vor neuen Features:

Die X30 verfügt über den gleichen elektronischen Real-Time-Sucher wie die X-E2 (2,46 Mio. dots, 0,005 Sekunden Anzeigeverzögerung), einen schwenkbaren LCD-Bildschirm mit 920.000 Punkten (doppelt so viele wie die X20), einen Mehrzweck-Kontrollring am Objektiv zum Fokussieren oder Einstellen von Blende und Belichtungszeit, eine verbesserte Benutzerschnittstelle, eine verbesserte WYSIWYG-Vorschau (what you see is what you get) inkl. Simulation erweiterter Dynamikeinstellungen (DR200%, DR400%), einen Anzeigemodus für RAW-Fotografen, schnellen prädiktiven Hybrid-Autofokus, einen verbesserten Instant-AF mit PDAF-Fähigkeiten, einen neuen Multi-Point-AF, sechs konfigurierbare Funktionstasten, ein frei konfigurierbares Quick-Menü, einer deutlich verbesserte Videofunktion mit manueller Kontrolle aller Aufnahmeparameter, ein stark verbessertes JPEG-Engine mit einer neuen „Classic Chrome“-Filmsimulation, drahtlose Fernbedienung, drahtlose Übertragung von Bildern auf einen Instax-Drucker, eine Intervall-Funktion für Zeitrafferaufnahmen, optionale Koppelung der Spotmessung mit dem ausgewählten AF-Feld, ± 3 EV Belichtungskorrektur auch im manuellen Aufnahmemodus bei aktiviertem Auto-ISO („Misomatik“) sowie eine Reihe weiterer kleiner Verbesserung, die das Leben des Fotografen einfacher machen.

Puh!

Die X30 verwendet nach wie den von Fuji entwickelten und von Toshiba gebauten 2/3″-Sensor des Vorgängermodells X20. Für jene, denen Kompaktkameras mit weniger als 1″ Sensorgröße nicht ausreichen, ist die X30 deshalb wohl eine Enttäuschung. Allerdings ist die X30 mit einem geschätzten Einstandspreis von ca. 500 Euro deutlich günstiger als Sonys aktuelle 1″-Kompakte RX100 III, für die derzeit ca. 800 Euro aufgerufen werden. Dabei verfügt die X30 außerdem über einen Blitzschuh, einen größeren Brennweitenbereich und einen überlegenen elektronischen Sucher (EVF). Den Rest des Beitrags lesen »